Die Geburt von Jesus war eigentlich im Frühling und wurde um 300/400 vom katholischen Konzil in die Zeit der Wintersonnenwende 21.Dezember, dem alten heidnisch-keltischen Jahreskreisfest Jul und der noch älteren Mutternacht verlegt.....
Der Grund: Die Sonnenwenden und die Mondfeste, also die Jahreskreisfeste, wurden weiterhin gefeiert und die Menschen hielten an diesem heidnischen Brauch fest. Um die Menschen nicht zu verlieren hat die katholische Kirche einfach das Jahreskreisfest Jul / Mutternacht zur Geburt Jesus umbenannt und so entstand das heutige Weihnachten. Wir feiern also in der heutigen Zeit zu Weihnachten weiterhin ein heidnisches Fest, das Jahreskreisfest Jul und die noch ältere Mutternacht. Wie schön!
Jule ist die Mutternacht
Weihnachten ist viel älter, als die keltischen Jahreskreisfeste
„Ursprünglich wurde die Rückkehr der Kosmischen Mutter zur Wintersonnenwende gefeiert und die Kosmische Mutter, die Magische Tod-in-Lebenwandlerin erschien in ihrer Dreiheit als Mutter Erde, als Frau Mond und Frau Sonne.
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Deswegen haben die Germanen auch noch die Heiligste Weihenacht als Modraniht, Mutternacht gefeiert. Nicht der Sohn und der Vater standen im Mittelpunkt, sondern die Mutter, die am Anfang allen Lebens steht und somit auch am Anfang der Schöpfung und am Anfang von Religion.
Die Kosmische Mutter können wir Gott/Göttin die MUTTER nennen und sie war nachweislich schon in der Altsteinzeit, im Paläolithikum bekannt. Die Kelten erschienen erst circa 1000 v.u.Z. und gehören zu den kriegerischen Reiterkriegern, die zwar die Alte Religion noch kannten, aber sie stehen auch wie alle indoeuropäischen Völker für den Anfang der Zerstörung der Zivilisation der Mütter in Alteuropa und das patriarchale Christentum besorgte schließlich den Rest.
Während es bei den Kelten, den Germanen, den Griechen und Römern noch Göttinnen gab, verlor Gott / Göttin die MUTTER durch den Vater-Gott-Monotheismus ihre Göttlichkeit und wurde zu einem passiven Gefäß des Mannes degradiert.“
Der weibliche Körper ist das Gefäß für die Seele, die da kommt. Der göttliche Funken in allem wird empfangen, wächst und reift und wird geboren von der Gebärmutter, dem heiligen Raum in jeder Frau, das göttliche Gefäß, sie ist die Schöpferin. Dies wieder zu erinnern und das Weiblichsein in Würde und vollem Bewusstsein zu leben, erhellt das Licht in der Welt.
Hebt nur eine Frau ihr Bewusstsein, verändert sich das Leben der Menschen um sie, ja, ändert sich das Leben von Generationen hin zu Frieden, Freude, Freiheit, Fülle in dieser Welt.